Egal, welche Art von Betrieb Sie betreiben, wir sorgen dafür, dass Ihre Bewässerung effizienter und einfacher wird. Wenn die Bewässerung weniger Zeit und Energie benötigt, können Ihre Pflanzen gesünder und erfolgreicher wachsen.
Obwohl jeder Betrieb anders ist, hängt die optimale Situation für Ihren Betrieb von verschiedenen Faktoren ab (Betriebsgröße, Budget, Wasserbedarf, Bodenart und Bewässerungsart). Es gibt viele Tipps und Tricks, mit denen Sie testen können, welche Methode für Sie geeignet ist.
Schritt 1: Machen Sie einen Plan
Ganz gleich, welchen Bauernhof Sie besitzen: Ein entscheidender erster Schritt besteht darin, aktuelle Herausforderungen und Verbesserungsbereiche zu identifizieren.
Wenn Sie nicht messen, was Sie tun, woher wissen Sie dann, was Sie tun können, um die größten Verbesserungen zu erzielen?
Sobald diese ermittelt sind, können Sie mit der Recherche beginnen, welche Pumpen- und Bewässerungslösung für Sie und Ihren Betrieb am besten geeignet ist.
Der Plan sollte die folgenden Details enthalten:
Was ist Ihre Wasserquelle
Wie viel Wasser müssen Sie pumpen (hoch- und runterpumpen)
Die Fläche, die Sie bewässern möchten
Ungefährer Wasserbedarf Ihrer Ernte
Vorhersagen darüber, wie lange Ihre Pflanzen Wasser benötigen
Ihr Budget kann für die Bewässerung verwendet werden
Schritt 2: Jetzt geht es an den Wassersport
Eine der größten Herausforderungen bei der Bewässerung ist der Energieaufwand für den Wassertransport. Pumpen sind eine hervorragende Möglichkeit, dem Druck standzuhalten und den Wassertransport zu den Pflanzen zu beschleunigen.
Es gibt viele verschiedene Pumpentypen, sodass Sie wirklich die Pumpe auswählen können, die am besten zu Ihrer spezifischen Situation passt.
Ihr Pumpenhändler vor Ort kann Sie individuell zu den Gegebenheiten in Ihrem Betrieb beraten. Wir möchten hier jedoch einige wichtige Punkte erläutern. Die Hauptunterschiede zwischen den verschiedenen Wasserpumpentypen liegen in der Fördermenge, der Antriebstechnik und der Lebensdauer.
Solarwasserpumpen: Sie nutzen Solarmodule zur Stromversorgung, wodurch keine Brennstoffkosten entstehen, der Wartungsaufwand sehr gering ist und viele sogar mehrjährige Garantien bieten. Der Leistungsbereich ist sehr breit.
Schritt 3: Bewässern Sie Ihre Pflanzen auf die effektivste Weise
Jetzt können Sie sich mit der Bewässerung von Nutzpflanzen befassen. Hier finden Sie viele Optionen, die Ihren Bedürfnissen, Ihrem Betrieb und Ihrem Budget gerecht werden!
Die Planung der Bewässerung und die Wahl der optimalen Bewässerungsmethode erleichtern Ihnen die Arbeit und verbessern die Qualität Ihrer Ernte. Eine Win-Win-Situation.
Viele Landwirte begannen, einfache Bewässerungsmethoden wie Eimer und Wasserleitungen einzusetzen. Dies ist ein guter Ausgangspunkt, da diese Methoden leicht anzuwenden und einzurichten sind. Allerdings sind sie nicht sehr effizient – die Qualität der Ernte kann beeinträchtigt werden, da der Wassertransport von einer Pflanze zur anderen länger dauert.
Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, gezieltere Formen der Bewässerung und Mechanisierung zu erforschen. Diese sparen Ihnen Zeit und versorgen Ihre Pflanzen effizienter mit Wasser.
Sprinkler und Tropfbewässerung sind bei Kleinbauern weit verbreitet. Und das aus gutem Grund! Sprinkler sind günstig und einfach zu bedienen. Tropfbewässerung ist sehr effektiv und ermöglicht eine hochwertige Ernte bei gleichzeitig reduziertem Wasserverbrauch.
Mithilfe der in der Planungsphase erstellten Checkliste werden Sie einige Zeit benötigen, um die verschiedenen verfügbaren Optionen und die effektivsten Optionen zu recherchieren.